Die gleiche Aufgabe, zweimal gestellt:
Einer Gruppe angehender Autor*innen (B.A. Kreatives Schreiben und Texten) und Designer*innen (B.A. Mediendesign). Den Alexanderplatz zu erleben, wie es Döblin getan und in seinem Roman verarbeitet hat.
Über die Aufgabe:
Experiment: Kollektiv-kubistische Momentaufnahme des Alexanderplatzes im Juni 2019, angeregt von Alfred Döblin.
Kubistisches Erzählen: Man kann nicht mehr sagen, wer erzählt. Es gibt harte Schnitte, urplötzliche Perspektivenwechsel, Collage und Montage. Material wird genommen um zu zeigen, was man zusetzt und wo man es zusetzt. Orientierung an Schundroman und „Proletenhaftigkeit“.
Einblicke in das Buchprojekt Berlin Alexanderplatz gibt es hier.